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Durch eine Energieübertragung können Energiedifferenzen ausgeglichen werden. Für eine professionelle Durchführung sollte jedoch stets ein Experte hinzugezogen werden.

Alles um uns herum und in uns besteht aus Energie. Wir selbst sind Energie. Diese Energie wird oft als universelle Lebensenergie bezeichnet.

Die Lebensenergie steht uns zur Verfügung und kann genutzt werden, um negative Energien zu kontrollieren oder aus unseren Energiefeldern zu entfernen. Es erfordert lediglich das Wissen, wie man sie auf sinnvolle Weise einsetzt.

Die Energieübertragung sollte spätestens dann in Betracht gezogen werden, wenn man typische Disharmonien wie Unwohlsein, Nervosität oder Gereiztheit bemerkt. Das muss nicht gleich beim ersten Mal geschehen, denn schliesslich bleibt keiner von alltäglichen Dingen wie diesen verschont. Wenn sich diese Merkmale allerdings häufen und regelmässig wiederkommen, dann ist das ein Problem für Ihr Energiefeld.

Es gibt verschiedene Methoden zur Übertragung von Energie, wobei Reiki die bekannteste und am weitesten verbreitete ist. Diese alte Kunstform zeichnet sich insbesondere durch das Handauflegen aus. Dabei wird Energie durch das Auflegen der Hände in das Energiefeld des Empfängers geleitet.

Beide Methoden verfolgen grundsätzlich dasselbe Ziel und verwenden ähnliche Ansätze. Sie zielen darauf ab, innere Unruhe zu beseitigen und stattdessen Gelassenheit zu fördern.

Bei der Energieübertragung und Energiearbeit geht es im Wesentlichen darum, die Energiefelder zu bereinigen und dadurch einen Ausgleich zu schaffen. Negative Energien werden entfernt, um Platz für neue, positive Energien in den Energiezentren zu schaffen.

In der Esoterik spricht man von Energieübertragung, wenn energetisch stärkere Personen ihre Energie auf schwächere oder erschöpfte Menschen übertragen, um ihnen neue Kraft zu verleihen.