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Ausgeglichener sein durch Energieübertragung

Themen-Beitrag zu Energieübertragung
Ausgeglichener sein durch Energieübertragung

Ausgeglichener sein durch Energieübertragung

Ein Ausgleich kann auch als Bereinigung bezeichnet werden. Auch wenn dieser Begriff nicht unbedingt das übliche Synonym für das Wort Ausgleich ist, trifft es überraschend gut zu. Auch wenn dies auf den ersten Blick keinen Sinn zu ergeben scheint, sollte man einen Blick in den eigenen Alltag werfen. Wann ist man wirklich ausgeglichen? Ist es während der Ausübung des nervigen Jobs, den man überhaupt nicht leiden kann? Oder spürt man die Ausgeglichenheit eher, wenn man sich zum Feierabend zurückzieht und sich von den Lasten der täglichen Arbeit löst? Die meisten würden wohl eher auf Zweiteres tippen.

Natürlich ist es klar, dass dies nicht für jeden Job zutrifft. Viel mehr geht es um negative Dinge, die uns unser alltägliches Leben erschweren. Sei es eben der anstrengende Beruf, der provokante Bekanntenkreis oder einfach nur das gesamte Umfeld, welches einem manchmal so richtig auf den Geist gehen kann. Erst wenn wir uns von den Dingen, die uns unglücklich machen, bereinigt haben, können wir wirklich einen Ausgleich spüren.

Auch in der Energieübertragung trifft das ganze wie die Faust aufs Auge.

Bei der Energieübertragung und der Energiearbeit im Allgemeinen geht es im eigentlichen Sinne um die Bereinigung der Energiefelder und dem daraus resultierenden Schaffen eines Ausgleichs. Die negative Energie soll entfernt werden, damit neue, positive Energie in die Energiezentren strömen kann. Doch nicht nur die Theorie hinter der Funktion der Energieübertragung hat mit dem Ausgleich viel zu tun, sondern auch die entstehenden Resultate. Wenn man die Energieübertragung nämlich richtig nutzen kann, dann lässt sich hierdurch auch der klassische Alltag deutlich erleichtern und sorgt für einen perfekten Ausgleich.

Wie wird die Energieübertragung angewandt?

Für Menschen, die sich noch nicht mit Energiearbeit oder ähnlichem befasst haben, stellt sich sicherlich die Frage, wie dieser Ausgleich praktisch aussehen soll. Die gängigste Form der Energieübertragung ist Reiki. Dies ist eine japanische Kunst und ist besonders durch das Handauflegen bekannt. Hierbei agiert der Reiki-Meister als Kanal bzw. Leiter, welche Energie in die Energiefelder des Kunden leitet. Auf diese Weise kann die negative Energie entfernt werden und frische, positive Energie kann in die Energiezentren gelangen.

Die Energie, die der Reiki-Meister übermittelt, stammt aus der universellen Lebensenergie. Diese ist überall um uns herum, da alle Materie und auch wir Lebewesen aus Energie bestehen. Ohne Energie gäbe es auch uns nicht. Aus diesem Grund ist es nur logisch, dass wir die unerschöpfliche universelle Lebensenergie verwenden können, um einen Ausgleich in unseren eigenen Energiefelder zu schaffen.

Die negative Energie in uns kann von unterschiedlichen Dingen kommen. Häufig sind es eben zuvor erwähnte schlechte Einflüsse in unserem Umfeld oder aber auch einfach negative Energien in unseren eigenen Gedanken. Unsere Energie wird hierdurch verunreinigt. Wir bemerken dies an Gereiztheit und Schlappheit, besser gesagt an Unausgeglichenheit. Wenn allerdings wieder neue Energie einfliesst, wird die überschüssige, schlechte Energie entfernt und sorgt wieder für eine Balance. Auf diese Weise bekommen auch wir wieder gute Laune und fühlen uns ausgeglichener, gelassener und entspannter.

Sollte man Reiki in Betracht ziehen?

Die meisten Menschen haben Probleme mit negativer Energie. Tatsächlich wissen jedoch die wenigsten Menschen, worum es sich bei dieser speziellen Art von Energie handelt. Schon ein kleines Aufregen kann negative Energie hervorrufen. Natürlich ist dies nicht direkt über zu bewerten, denn bei ein wenig schlechter Energie gleicht sich das auch wieder selbst aus. Wenn jedoch über Tage und Wochen diese Form der Energie gesammelt wird, dann sollte eingegriffen werden. Wenn Sie zum Beispiel bemerken, dass Sie seit längerer Zeit ständig schlapp und erschöpft sind, dann sollte man sich Gedanken über die Ursache machen.

Zwar müssen Sie nicht sofort mit der Kunst der Energieübertragung beginnen, denn auch durch andere alltägliche Methoden kann diese Disbalance der Energien wieder ausgeglichen werden. Doch muss es wirklich immer der komplexe und kaum wirksame Weg sein? Es ist verständlich, dass viele Personen auf den ersten Blick nicht wirklich von Reiki und der Energiearbeit überzeugt sind. Wenn man sich jedoch tatsächlich mit der Kunst des Handauflegens und der dahinterstehenden Theorie auseinandersetzt, dann steigt bei den meisten Menschen das Interesse rasant an.

Seit mehreren Tausend Jahren beschäftigen sich die Menschen schon mit dieser besonderen Energie, die uns umgibt und in uns vorhanden ist. Unzählige Methoden und Techniken wurden ausprobiert und eine Vielzahl von Theorien aufgestellt. Auch viele skeptische Menschen haben die Energieübertragung hinterfragt und plausible Kritik geäussert. Doch auch jetzt, viele Jahre später existiert Reiki noch immer. Tatsächlich ist es das 21. Jahrhundert, welches einen regelrechten Nachfrage-Boom um Reiki ausgelöst hat. Wohl kaum zuvor waren so viele Menschen so interessiert. Das ist allerdings nicht wirklich ein Wunder. In den heutigen Zeiten wird nicht nur unsere Arbeitswelt und unser Alltag immer schneller und anstrengender, sondern auch unser gesamtes Leben. Gerade in diesen hektischen Zeiten sollten wir dringend einen Ausgleich finden, damit unser Geist und Körper zur Ruhe kommen kann. Ob das mit Reiki sein soll oder nicht, bleibt Ihnen überlassen.



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