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Meditation und Energieübertragung

Themen-Beitrag zu Energieübertragung
Meditation und Energieübertragung

Meditation und Energieübertragung

Letztendlich ist es doch das Ziel eines jeden Menschen, glücklich und zufrieden leben zu können. Je entspannter, gelassener und freier man sich fühlt, desto besser reagiert man auch auf das eigene Umfeld. Man kommt besser mit negativen Menschen und Situationen klar und schafft es auch, sich selbst zu beruhigen. Doch nicht jeder hat das Glück, ausgeglichen und entspannt zu sein. Viele Menschen können davon tatsächlich nur träumen. Ihre Gedanken sind wirr und überschlagen sich. Die Betroffenen überdenken selbst Kleinigkeiten so lange, bis sie wie übergrosse Probleme erscheinen. Das geht leider vielen Menschen so.

Unruhige Gedanken sorgen automatisch für ein unruhiges Gemüt, welches ganz und gar nicht zu Glückseligkeit und Zufriedenheit im Leben führt. Doch man muss nicht damit leben, wenn der Kopf mal wieder verrücktspielt. Es gibt verschiedene Methoden, mit denen man einen ruhigen und ausgeglichenen Gedankengang erreichen kann.

Die wohl effektivste und beliebteste Methode hierfür ist die Meditation. Es gibt sie schon seit Tausenden von Jahren. Besonders im Fernen Osten ist sie ausserordentlich beliebt, doch auch in Europa und in der westlichen Welt hat sie schon seit vielen Jahrzehnten einen festen Platz erobert. Es existiert eine Vielzahl an Meditationsformen, doch sie alle haben letztendlich das gleiche Ziel. Sie wollen dem unruhigen Geist Entspannung verschaffen und den Weg in ein glückliches und ausgeglichenes Leben ebnen.

Verbindungsstücke

Auf den ersten Blick fragt man sich, was die Energieübertragung mit der Meditation gemein hat. Wenn man sich allerdings etwas mehr Gedanken macht, werden die Zusammenhänge schnell deutlich. Die beiden Arten verfolgen im Grunde dasselbe Ziel mit ganz ähnlichen Methoden. Beide Formen haben es sich zum Ziel gesetzt, innere Unruhe zu beseitigen und stattdessen Gelassenheit einkehren zu lassen. Bei der Energieübertragung liegt der Fokus zwar primär auf Geist und Körper, aber dennoch ist die Vorstellung ganz ähnlich. Auch der Weg zum Ziel entspringt demselben Gedanken.

Sowohl bei der Meditation als auch beim Reiki geht es um Energie. Wenn die Energie von negativen Einflüssen gestört wird, dann gerät sie aus dem Gleichgewicht und fliesst nicht mehr kontinuierlich. Dieses Vorgehen kann man exakt mit den Gedankengängen in unserem Geist gleichsetzen. Wenn unruhige Energien und Gedanken effektiv reguliert werden, dann soll man den Weg zur Glückseligkeit finden können.

Was die beiden Formen unterscheidet, ist die praktische Ausführung. Zwar lässt sich Reiki auch alleine anwenden, aber dafür sind viel Erfahrung und weitreichende Kenntnisse erforderlich. Für gewöhnlich ist es aber sowieso die Norm, dass man sich die Energie von einem Reiki-Meister zuführen lässt.

Bei der Meditation ist das anders, da man sie eigenständig ausführt. Natürlich kann man in Gruppen meditieren oder sich von einem erfahrenen Lehrer leiten lassen, doch letztendlich sind Sie es selbst, der Ihre Gedanken beruhigt. Die Ziele und die Theorie hinter der Praxis sind sich im Reiki und der Meditation also ziemlich ähnlich.

Die perfekte Kombination

Auch wenn Reiki und die Meditation nicht genau dieselbe praktische Vorgehensweise haben, ähneln sie sich in den restlichen Merkmalen stark. Zudem bedeutet ein Unterschied noch lange nicht, dass die eine Methode die andere ausschliesst. Vielmehr sollte versucht werden, diese beiden Formen der Energie- und Gedankenberuhigung zusammenzuführen. Denn gemeinsam ergeben Reiki und die Meditation ein perfektes Team.

Bestenfalls geht man hier schrittweise vor

Ideal eignet sich die Meditation vor der Anwendung der Energieübertragung. Der Geist und der Körper entspannen sich während des Meditierens. Dabei werden die Energie und die Gedanken in Einklang gebracht. Das bietet die perfekte Voraussetzung für die Anwendung von Reiki. Wenn die Energie ruhig und gleichmässig fliesst, benötigt das Energiefeld nicht zwingend neue Energie. Dennoch schadet es nie, sich mit der universellen Lebensenergie zu versorgen. Man sollte zudem bedenken, dass Vorsicht stets besser als Nachsicht ist. Regelmässige Anwendungen beugen vor, sodass die Energie nicht so leicht aus dem Gleichgewicht geraten kann.

Auch für Anfänger stellt die Meditation eine ideale Übung dar, um bei der ersten Reiki-Anwendung bestens vorbereitet zu sein. Eines der grössten Probleme von Reiki-Anfängern ist es, dass sie bei den ersten Verwendungen der Energieübertragung kaum einen Effekt spüren. Das ist natürlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich und kann von verschiedenen Faktoren abhängen. Dennoch sind viele Anfänger schnell abgeschreckt und verlieren das Interesse, wenn die universelle Lebensenergie nicht direkt Spuren bei ihnen hinterlässt.

Oft ist das jedoch nur deshalb der Fall, weil Geist und Körper nicht vorbereitet sind. Wenn der Kopf zu unruhig ist, kann man sich nicht auf die Reiki-Anwendung einlassen, sodass die Lebensenergie womöglich nicht richtig fliessen kann. Hierfür bildet die Meditation die perfekte Lösung, da sie den Geist und den Körper entspannen lässt. Zwar mag auch das Meditieren zu Beginn nicht allzu leichtfallen, doch die Übung macht schliesslich den Meister. Wenn man bedenkt, wie viele Menschen mit einem unruhigen Geist zu kämpfen haben, kann man die Meditation und Energieübertragung durchaus mal ausprobieren.


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