Nach
oben

Wann wird die Energieübertragung genutzt?

Themen-Beitrag zu Energieübertragung
Wann wird die Energieübertragung genutzt?

Wann wird die Energieübertragung genutzt?

Unser Alltag wird immer schneller. Durch die immer höheren Anforderungen, die die heutige Arbeitswelt an uns stellt, haben nicht wenige Menschen mit Problemen zu kämpfen. Diese Last kann sich auf emotionale, mentale und physische Weise auf uns ablassen. Die meisten akzeptieren diese Tatsache, weil es keine andere Alternative gibt. Dennoch hat diese Lebensweise Folgen, welche uns besonders auf langfristige Sicht Erschwernisse bereiten können.

Jede Person kennt die Momente, in denen man sich überfordert fühlt. Das muss nicht nur im Zusammenhang mit dem beruflichen Alltag stehen, auch wenn dies wohl einer der häufigsten Fälle darstellt. Doch auch Konflikte in Beziehungen, in der Familie oder mit Freunden können dem Betroffenen schwer zu schaffen machen. Auch wenn solche Situationen dem Grossteil der Menschen bekannt sein dürfte, haben nur die wenigsten eine Lösung dafür.

Für gewöhnlich sitzt man diese negative Situation aus und wartet darauf, dass sich die Negativität von allein wieder aus dem Staub macht. Doch die Entscheidung über den Zeitpunkt des Verschwindens dieser Negativität hat man dann nicht selbst in der Hand. Vielen sind die Auswirkungen dieser negativen Energie nicht bewusst, weshalb sie diese nicht ernst nehmen. Tatsächlich sollte aber dringend ein genaues Auge darauf geworfen werden, da diese verschmutzte Energie nicht nur temporär besteht. Sie kann sich lange halten und den Körper sowie den Geist stark beeinflussen, wenn man nicht rechtzeitig und sinnvoll dagegen angeht.

Ausgleich des Energieflusses

Die Energieübertragung sollte spätestens dann in Betracht gezogen werden, wenn man typische Merkmale wie Unwohlsein, Nervosität oder Gereiztheit bemerkt. Das muss nicht gleich beim ersten Mal geschehen, denn schliesslich bleibt keiner von alltäglichen Dingen wie diesen verschont.

Wenn sich diese Merkmale allerdings häufen und regelmässig wiederkommen, dann stellt das ein Problem für Ihr Energiefeld dar. Sie müssen sich vorstellen, dass Ihre Energie durch den ganzen Körper fliesst. Sie fliesst gleichmässig und locker, was Sie wiederum in mentaler und körperlicher Entspannung wahrnehmen. Durch externe und interne Einflüsse kann es allerdings zu Blockaden in Ihrem Energiefluss kommen. Häufig hat das mit Eingebungen des Umfelds zu tun, oft aber auch mit den eigenen Gedanken und Emotionen. Im Energiefeld des Körpers entsteht dann eine Blockade, welche zu den zuvor genannten Merkmalen führt.

Um diese Disharmonien wieder loszuwerden, muss die Blockade innerhalb des Energieflusses gelockert werden. Da sich dies natürlich als schwierig erweisen kann, kommt hier die Energieübertragung ins Spiel. Bei der Anwendung der Energieübertragung werden Energie-Einheiten aus der universellen Lebensenergie geschöpft und anschliessend in die eigene Energielaufbahn gelenkt. Auf diese Weise können die zuvor entstandenen Blockaden gelöst werden. So sieht das zumindest in der Theorie aus.

Oft bedarf es natürlich einige Anwendungen, bis die Anwendung wirklich Wirkung zeigt und die Disharmonien verschwinden. Geduld und Kontinuität sind hier die oberste Priorität. Wenn von der universellen Lebensenergie gesprochen wird, ist übrigens die Rede von der gesamten Energie in diesem Universum. Alle Materie besteht laut Quantenphysik aus Atomen. Alle Atome bestehen wiederum aus winzigen Energie-Einheiten. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass nicht nur unsere gesamte Umwelt aus Energie besteht, sondern auch wir selbst. Auf diese Weise können wir die unerschöpfliche Energie des Universums nutzen, um unsere Defizite und Blockaden zu lösen.

Wann sollte man beginnen?

Wie bei vielen anderen Aspekten sollte auch hier der Grundsatz lauten: Vorsicht vor Nachsicht. Wenn man tatsächlich verstanden hat, welche Resultate und Konsequenzen aus der Ignoranz der negativen Energie entstehen, dann sollte man sich einen Ausgleich suchen. Die oberste Priorität sollte darin bestehen, Blockaden im Energiefluss zu beseitigen und fehlende Energie aufzufüllen. Nur auf diese Weise kann man auf normale Art und Weise funktionieren und ein glückliches Leben führen.

Natürlich muss man nicht gleich vom Ernstfall ausgehen. Jeder von uns hat schliesslich seine Schwierigkeiten mit dem Beruf, mit dem Partner oder mit den Freunden. Diese verschwinden teilweise auch wieder von selbst, spätestens wenn man sich miteinander ausspricht. Doch die Anwendung der Energieübertragung kann stets eine interessante Möglichkeit darstellen.

Viele Personen berichten von spektakulären Erfahrungen und deutlichen Verbesserungen. Die Energieübertragung kann man aus vielen Perspektiven sehen, doch besonders soll sie zu Entspannung, Gelassenheit und einem ausgeglichenen Gemüt führen. Nicht umsonst nutzen Menschen im Fernen Osten seit mehreren Tausend Jahren die Energiearbeit, um sich selbst innerlich auszugleichen.

Energieübertragung: Ja oder Nein?

Wichtig ist es selbstverständlich, dass man die Theorie hinter Energiearbeit versteht. Man muss begreifen, dass wir Menschen selbst nur die Zusammensetzung aus vielen kleinen Energiebündeln sind.

Wenn einige dieser Energie-Einheiten uns verlassen, ist es nur logisch, dass unser Wohlbefinden ein wenig beeinträchtigt wird. Warum sollten wir uns also nicht aus der unerschöpflichen Energie des Universums bereichern, die uns vor unseren Augen zur Verfügung steht.

Letztendlich ist es die subjektive Entscheidung eines jeden Menschen selbst, ob er der Übertragung der Energie eine Chance gibt oder nicht. Es gibt keine negativen Folgen durch das Anwenden der Energieübertragung, also ist es definitiv einen Versuch wert. Ein wenig Entspannung hat schliesslich jeder von uns verdient!



© Zukunftsblick Ltd.

Rechtliche Hinweise

Weiterempfehlen:
Themen-Übersicht