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Was ist die universelle Lebensenergie?

Themen-Beitrag zu Energieübertragung
Was ist die universelle Lebensenergie?

Was ist die universelle Lebensenergie?

Das Universum fasziniert eine grosse Menge von Menschen. Wer hat nicht schon einmal darüber nachgedacht, was sich noch alles im Universum befindet, wie weit es sich ausdehnt und ob es überhaupt ein Ende hat. Ähnliches gilt für unsere Erde. Auch sie ist für ein Lebewesen wie uns riesig. In unserer gesamten Lebenszeit würden wir es theoretisch wohl kaum schaffen, jedes Land oder jede Stadt der Erde einmal zu bereisen. Dabei ist die Erde nur ein winziges Staubkorn im Universum. Vielleicht macht gerade dieses Phänomen das Ganze so spannend. Doch egal wie gross oder klein etwas auf dieser Welt und in dem uns bekannten Universum ist, alles hat im kleinesten Punkt denselben Bestandteil.

Mittlerweile beschäftigt sich die Quantenphysik schon seit längerer Zeit mit der Energie. Dabei geht es weniger um die Energie, die uns den Strom erzeugt, sondern die Energie, aus der wir bestehen. Tatsächlich wissen nur die wenigsten, dass wir aus Energie bestehen. Das geht allerdings nicht nur uns Menschen so. Auch Tiere, Pflanzen und überhaupt jegliche Materie besteht aus winzigen Energie-Einheiten, welche sich wiederum in Atomen zusammenschliessen. Aus diesen wird dann in vielen weiteren kleinen Schritten Materie und Leben geformt. Hier sind auch wir eingeschlossen. Das bedeutet, dass sowohl um uns herum als auch in uns drinnen eine Menge an Energie vorhanden ist. Diese allumfassende und unerschöpfliche Energie nennt man die universelle Lebensenergie.

Die Energie des Menschen

Allerdings ist nicht jede einzelne existierende Energie-Einheit auch positiv. Zwar herrscht in unseren Energiezentren für gewöhnlich positive Energie, doch diese kann schnell und einfach verunreinigt werden. Dazu benötigt es nicht viel. Schon alltägliche Aktionen können dazu führen, dass diese innere Energie verunreinigt wird.

Man unterscheidet bei den Energien des Menschen zwischen der inneren und der äusseren Energie. Die inneren Energiezentren werden als Chakren bezeichnet, die äusseren Energiefelder nennt man Aura. Wenn wir beispielsweise von unserer Arbeit, unseren Mitmenschen oder unserem Partner genervt sind, dann verschmutzt unsere positive Energie. Auch schlechte Gedanken oder Emotionen können diese Verunreinigung hervorrufen. Diese äussert sich in der Realität dann in Form von schlechter Laune, müdes Verhalten oder Nervosität. Jeder Mensch kennt diese Gemütszustände, doch nur die wenigsten wissen, woher er im Inneren kommt und wie er sich beheben lässt.

Mit der universellen Energie arbeiten

Die universelle Lebensenergie ist nicht nur dafür da, damit wir alle bestehen können. Sie schwebt nicht nur in der Luft herum und wartet darauf, dass wir nichts mit ihr machen. Die Lebensenergie steht uns zur Verfügung. Wir können sie verwenden, um diese negativen Energien in den Griff zu bekommen bzw. aus unseren Energiefeldern zu entfernen.

Man muss lediglich wissen, wie man sie auf sinnvolle Art und Weise einsetzen kann. Seit vielen Tausenden Jahren experimentieren die Menschen mit der universellen Lebensenergie und suchen Wege, mit denen sie diese einsetzen können. Besonders im Fernen Osten hat der Umgang mit dieser Energieform eine lange Tradition. Bekannte Meditationsarten wie Tai-Chi oder Qi-Gong nutzen Bewegungen und Atemtechniken, um die Lebensenergie für einen positiven, inneren Zweck zu verwenden.

Die Entstehung des Reiki

Auch in Japan hatte der Umgang mit der Energie im 20. Jahrhundert einen riesigen Erfolg. Damals beschäftigte sich ein buddhistischer Mönch mit dieser Energie. Er fand heraus, dass sich diese Energie übertragen lässt. Die universelle Energie konnte auf geistige und physische Art übertragen werden. Diese Form nennt sich Reiki und ist bis heute die bekannteste Form der Energieübertragung.

Für gewöhnlich ist Reiki durch das Handauflegen bekannt. Dabei funktioniert eine Person als Übermittler, der sogenannte Reiki-Meister. Er agiert als Kanal bzw. Leitung zwischen der universellen Lebensenergie und den Energiezentren einer anderen Person. Der Reiki-Meister führt die positive Energie in die Energiezentren ein und schafft damit einen Ausgleich. Die negative Energie, welche durch externe Quellen in die Energiefelder geraten sind, haben nun keinen Überschuss mehr. Die Balance wird auf diese Weise hergestellt, wobei die positive Energie überwiegt.

Dieser Ausgleich strahlt sich wiederum in unserem Gemütszustand in der Realität aus. Wir haben wieder gute Laune, sind entspannt und haben einen klaren, ruhigen Kopf. Das alles funktioniert durch die universelle Lebensenergie und durch die richtige Anwendungsform.

Die Verbreitung der Idee

Die universelle Lebensenergie gibt es übrigens auch in vielen anderen spirituellen Ideen und Religionen. Sie wird im Hinduismus zum Beispiel als Prana bezeichnet, im Alten Testament als Ruach, im alten China als Chi, in Japan als Ki und in Tibet als Lung. Die Überlegung nach einer allumfassenden Energie ist also seit vielen Jahren weit verbreitet. So wie es aktuell aussieht, wird dies auch nicht so schnell aufhören. Schliesslich ist das Interesse an der Energiearbeit und der Energieübertragung grösser denn je.

Zu kaum einer Zeit haben sich so viele Menschen so sehr für Reiki und andere fernöstliche spirituelle Formen interessiert. Auch in Europa und Deutschland finden die Menschen immer mehr Gefallen an der universellen Lebensenergie und dem Umgang mit dieser. Spätestens nach den wissenschaftlichen Theorien der Physik hat es die Idee dieser Energie auch in den Mainstream-Bereich geschafft. Wir werden sehen, welche weitere Informationen uns in der Zukunft bereitstehen werden.



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